


Es existieren Geschlechtsstereotype über den Filmgeschmack von Frauen und Männern, die angesichts tatsächlicher Geschlechterunterschiede im Filmgeschmack jedoch nicht gänzlich falsch sind. Pseudonyme erlauben hocheffektstarke Rückschlüsse auf das Geschlecht des Pseudonymverwenders außerdem werden von Männern verwendete Pseudonyme als deutlich kreativer bewertet als von Frauen verwendete Pseudonyme. Die sprachliche Gewandtheit einer Person hat einen Einfluss darauf, wie attraktiv diese wahrgenommen wird, vor allem im Kontext einer langfristigen Partnerwahl. folgende Ergebnisse zutage förderten: Es existieren Geschlechterunterschiede in der Sprachkompetenz von Vorschulkindern, die zum Teil durch einen Marker für pränatales Testosteron erklärt werden können. Bei den sechs Veröffentlichungen handelt es sich um empirische Arbeiten, die u. Diese sechs Veröffentlichungen werden einerseits entlang einer klassischen Mediensystematik (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärmedium) sowie entlang der einzelnen Lebensleistungen der Lebensgeschichtstheorie (somatisch, Paarungsleistung, elterlich, nicht-elterlich) geordnet. Die vorliegende Schrift stellt eine zusammenfassende Erörterung von sechs meiner Veröffentlichungen der letzten Jahre dar, die sich empirisch mit Sprache, Kommunikation und Medien befasst haben.
